Stell dir vor, du malst dir ein Sinuszeichen auf den Körper und es bringt deine Schmerzen zum Verschwinden … Du glaubst, das klingt zu schön um wahr zu sein? Jedoch, es funktioniert!
In meinem Leben gab es eine lange Zeit, in der ich fast nichts mehr essen konnte. Ich litt viele Jahre an unzähligen Nahrungsmittelunverträglichkeiten, unter anderem an einer Gluten-, Fruktose-, und Kuhmilchunverträglichkeit. Erst die Körbler-Methode hat mir vollkommene Heilung verschafft. Heute kann ich wieder alles mit Genuss verzehren und Blähbauch & Co gehören der Vergangenheit an.
Meine eigene Leidensgeschichte hat mich damals dazu veranlasst, mein Leben komplett zu verändern: Seit 2013 arbeite ich selbständig als Humanenergetikerin. Eine meiner nach wie vor bevorzugten Arbeitsmethoden ist seither die „Neue Homöopathie“, unter der die Körbler-Methode im deutschsprachigen Raum auch bekannt ist.
Heilen mit Zeichen
ist eine energetische Therapiemethode, die auf den Wiener Erich Körbler (1938-1994) zurückgeht. Er war ein österreichischer Elektrotechniker und Physiker, der die Methode in den Jahren 1988 bis 1994 erforscht und entwickelt hat. Für seine Forschungen wurde er mehrfach international ausgezeichnet, unter anderem von der EUREKA, dem europäischen Zentrum für innovative Forschung in Brüssel, der Accademia Universale Guglielmo Marconi und dem Österreichischen Patentinhaber- und Erfinderverband.
Der Einsatzbereich dieser Methode reicht von Verletzungen, Schwellungen, (chronischen) Schmerzen und Krankheiten über Allergien bzw. Nahrungsmittelunverträglichkeiten bis zu Ängsten, Traumata und Blockaden im emotionalen, beruflichen und finanziellen Bereich.
Körbler hatte erkannt, dass geometrische Zeichen, aufgemalt auf die Haut, den Austausch von Energie und Information, sprich die Kommunikation zwischen Umwelt und Physis, auf heilbringende Art steuern. Bestimmte Geometrien übernehmen somit gewissermaßen die Funktion von Antennen.
Geometrie mit langer Tradition
Der Mensch setzt geometrische Formen und Symbole schon seit Urzeiten in Form von Kriegsbemalung und Tätowierungen ein, mit dem Ziel, seine außergewöhnlichen Kräfte zu mobilisieren. Das beste Beispiel hierfür ist Ötzi, der Mann aus dem Eis. An seinem Körper wurden an bestimmten Meridianpunkten über ein Dutzend Striche und Kreuze gefunden. So fanden Forscher an seinem rechten Knie ein balkengleiches Kreuz, einst gezielt gesetzt, um Wucherungen zu stoppen. Tatsächlich war Körbler der erste, der den Zusammenhang zwischen Ötzis Tätowierungen und seinen Krankheitsbildern entdeckt hatte: 1991 veröffentlichte er seine verblüffende Heilmethode in der Zeitschrift raum und zeit, drei Monate später wurde die Gletschermumie in den Ötztaler Alpen entdeckt.
Neue Homöopathie
Die „Neue Homöopathie“ ist nicht mit der klassischen Homöopathie zu verwechseln. Es handelt sich zwar auch bei der Körbler-Methode um reine Energie- und Informationsmedizin. Während jedoch die klassische Homöopathie immer mit Fremdenergien und –informationen arbeitet und „Ähnliches mit Ähnlichem heilt“, verwendet die „Neue Homöopathie“ nur „Eigeninformationen“, (die nur auf das Individuum allein zutreffen) und arbeitet mit dem „Umkehrprinzip der Systeminformation“.
Erich Körbler geht davon aus, dass alles im Universum Existierende aus Atomen besteht, die in ständiger Bewegung sind. Alles, was eine materielle Form annimmt, schwingt auf atomarer Ebene, ist daher als lebendig zu bezeichnen und stellt demzufolge einen Organismus dar. Überall im Universum trifft man auf die Phänomene Schwingung, Dynamik und Polarisierung.
Dynamik, Schwingung und Polarisation bedeuten Leben
Jede Schwingung, die im zweidimensionalen Raum als Welle aufgezeigt wird, ist im dreidimensionalen Raum hingegen immer eine Spiralbewegung. Unser eigener Körper ist von Doppelspiralen regelrecht übersät: Sie finden sich in unserem Knochenbau und in allen
Bewegungsabläufen (an unseren Fingern und Zehen), in den Muskelverläufen (die Spitze unseres Herzmuskels ist eine Doppelspirale). Nicht zu vergessen: Auch unsere DNA ist eine Doppelhelix!
Die Spirale ist ein universelles Bauprinzip, das man auf der Erde auch beim Wind – man denke an einen Orkan bzw. Taifun – in der Fauna und Flora, im Wasserstrudel und sogar in den Spiralnebeln des Universums findet. Die Spiralbewegung ist die Grundlage alles Lebendigen.
Erich Körbler war der Ansicht, dass „Organismen – und damit auch Menschen – offene Systeme sind, vernetzt mit anderen Systemen. Sie bewegen sich nie in der Nähe eines Gleichgewichtszustandes, sondern entwickeln sich immer nach vorne und sind absolut abhängig von permanentem Materie-, Energie- und Informationsaustausch.“ Als „offene Systeme“ treten wir immer und überall mit unserer Außenwelt in Kontakt und kommunizieren mit ihr.
Ausschlaggebend für unsere Gesundheit ist nun die Qualität dieser Kommunikation. Läuft sie harmonisch bzw. verträglich (konstruktiv), wird unser Immunsystem gestärkt. Läuft sie eher disharmonisch, also unverträglich (destruktiv), wird unser Immunsystem geschwächt. In diesem Sinne kommunizieren wir nicht nur mit unserem Partner, der Familie, unseren Arbeitskollegen und Freunden, sondern auch mit jeder Art von „toter“ Materie, wie Lebensmitteln, Textilien, Farben, Bildern, Möbeln, Chemikalien, Elektrogeräten … Die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen …