Bist du auch grad so müde?

Von Evi Schwarz

Vielleicht hast Du neben der gerade sehr dominanten Nachrichtenschwemme auch mitbekommen, dass Wissenschaftler/-innen davon berichten, dass sich das Magnetfeld der Erde rasant verändert. Es wird schwächer und zugleich bilden sich zusätzliche Zentren der Magnetfelder – die sogenannten Pole – stark heraus. Forschern ist das ein Rätsel, Naturvölker haben es hingegen bereits vor tausenden Jahren für genau diese Zeit vorausgesagt.

 

Wenn das Magnetfeld der Erde abnimmt, können aufgeladene Teilchen leichter bis in den niedrigen Erdorbit eindringen. Sprich, die Schwingung des Kosmos erreicht uns intensiver. Und da wir ja dank moderner Quantenphysik wissen, dass alles schwingt, schwingen wir – ob wir das wollen oder nicht – mit diesen „neuen” Kräften mit.

Grundsätzlich sind sie ja nichts Neues, denn es gab sie schon immer. Sie sind Teil unserer Natur, Frequenzen, die uns letztendlich aus der übergeordneten Sicht ewiger Wesen nicht unbekannt sind. Wir haben nur vergessen, was wir vergessen haben und nun mögen diese Anteile wieder integriert werden.

Unsere (Rück)Verbindung zum Intuitiven, zum nicht Sichtbaren, zu geistigen Dimension, zur profunden Heiligkeit des Lebens, zu den Mysterien und Schöpferkräften eines uralten schwingenden kosmischen Feldes der natürlichsten Kräfte, zur Weisheit des großen Ganzen dessen Teil ein jeder Mensch ist, wird  stärker.

 

Die Schleier lüften sich, wie es die Avalonier/-innen sagen.

Bewusstseinsräume zu denen die meisten von uns lange Zeit keinen Zutritt mehr hatten, beginnen ihre Tore weit für alle und alles zu öffnen. Sie haben geduldig auf uns gewartet und nun, da die Zeit gekommen ist, erheben sie unsere Wahrnehmungen, sodass wir diese bewusst, zentriert und hingebungsvoll in den menschlichen Wandel hin zu einem wahren Sein auf Erden einbringen können.

Wir schwingen also mit dieser neuen Frequenz mit und dadurch öffnet sich automatisch unsere Wahrnehmungsqualität. Wir beginnen uns mehr und mehr zu entgrenzen und ganz automatisch tiefere Schwingungsebenen wahrzunehmen, ob uns das bewusst ist oder nicht. Das menschliche Einschwingen wird stärker und so schwingen wir mit allem, mit dem wir täglich in Berührung kommen, unmittelbar mit. Das ist das Gesetz der Resonanz, dem wir nicht entfliehen können.
Mit Nachrichten, mit Aussagen von anderen, mit virtuellen Feldern, einfach mit allem, wohin Du Deine Aufmerksamkeit legst.

Sei also sehr achtsam, wohin Du Deine Aufmerksamkeit gibst, wohin Du schwingst. Und genieße es rückverbunden zu werden, zu Schwingungen und Kräften, nach denen Du Dich vielleicht schon viele Leben lang gesehnt hast.

 

MÜDIGKEIT kann zeigen, …

  • … dass Du mit Deiner Aufmerksamkeit gerade nicht bei dem bist, was Du tust. Wenn ich Wasser hole, hole ich Wasser. Wenn ich weine, dann weine ich. Nichts kann Dich ermüden, kann Deine Kraft umkehren, wenn Du bewusst da bist.
  • … dass Du mit Deiner Aufmerksamkeit gerade in Feldern bist, die träge schwingen. Im Kampf gegen etwas. In angsterzeugenden Feldern. In Felder der alten Weltansicht. Dann ist es Zeit für einen Rückzug, denn Du nährst diese Felder gerade mit Deiner Energie. Egal ob Du dafür oder dagegen bist, gibst Du ihnen Kraft größer zu werden und schwächst Dich damit selbst und somit auch den Frieden und die Harmonie der Gesamtheit.
  • … dass Anteile von Dir, die noch nicht integriert sind, Zeit und Ruhe brauchen, um sich zu integrieren. Wir sind in einer so unfassbaren, mit dem Verstand nicht erklärbaren Transformation auf Erden und bekommen dazu die schwingenden Unterstützung des Kosmos, das Elixier der harmonischen Ganzheit. Diese Kräfte laden sich auf energetischer Ebene ständig down und manchmal brauchen der Körper und auch die Materie ganz einfach ein bisschen Zeit damit sie da auch noch mitkommen.
    Die Müdigkeit ruft uns zur Ruhe, zum Verweilen. Auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, einfach nur weg zu wollen, geht es darum, still zu werden, sodass alle Anteile in Dir ankommen können. Sodass Du Dein gesamtes So-Sein im momentanen Da-Sein vollständig integrieren kannst.

 

Genieße es, gib Dich nicht mit einem „Warum bin ich nur so müde?”, sondern mit einem „Danke für die harmonische Integration aller Anteile“ einem Schläfchen, einer Atempause oder einem Verweilen hin.

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1 Kommentar
  1. Sarah

    Vielen Dank für diesen schönen Artikel <3 und die Erklärung! Ein Hoffnungsschimmer! Danke!

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